Die Entwurfsplanung der Freianlagen schafft eine eindeutige Adressbildung. Zum Patersholzer Weg öffnet sich das Schulgelände mit einem großzügigen Zugang, dessen Höhenabwicklung durch Treppenstufen und einer Rampenanlage mit Sitzmauern und Rasenstufen gelöst wird. Die daraus entstehende Aufenthaltsfläche wird durch lose Baumpflanzungen ergänzt und sorgt somit für ausreichend Schatten und Struktur.
Der großzügige erhöhte Pausenhof im Vorfeld des Neubaus ist mit Baumgruppen und Solitärbäume gegliedert, leitet Passanten Richtung Haupteingang und verknüpft zudem die Bestandsgebäude mit dem Neubau. Im Schatten der Bäume finden sich Sitzsteine und Holzplateaus. Richtung Nordosten, zu dem die Schule umgebenden Hang, werden die Freiflächen zunehmend grüner. Mauern aus Natursteinblöcken schaffen Platz für funktionale Freiflächen.
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